Sammlungen, Forschungen und Publikationen
Die Sammlung des Freilichtmuseums
Das Salzburger Freilichtmuseum sammelt und bewahrt Zeugnisse ländlicher Alltagskultur überwiegend vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in die 1980er Jahre im Bundesland Salzburg.
Während die Museumshäuser die baugeschichtlichen Entwicklungen über einen Zeitraum von sechs Jahrhunderten dokumentieren, werden mit der Einrichtung der Häuser, Ställe und Scheunen ländliche Lebenswelten möglichst ganzheitlich dargestellt. Dazu wird ein Teil des in den Museumsdepots aufbewahrten Inventarguts eingesetzt. Die Sammlung des Salzburger Freilichtmuseums umfasst rund 65.000 Objekte. Diese sind historische Zeugnisse aus dem Bereich der Alltags-, Bau-, Religions-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Alle Objekte sind – entsprechend ihrer Materialbeschaffenheit – in einem klimakontrollierten Depotgebäude, unter vier Flugdächern oder auf weiteren geeigneten Depotflächen untergebracht.
Dieser „andere Teil der Sammlung" – vom Andachtsbild über Geschirr, Möbel bis hin zu Handwerksgeräten, Pflügen oder Kutschen – entstand im Laufe der Jahrzehnte und wächst weiterhin durch Spenden bzw. Übernahmen, seltener durch den gezielten Ankauf besonderer Stücke zur sinnvollen Ergänzung des Bestandes.
Das Sammeln und Bewahren im Museum erfolgt in Anlehnung an die aktuellen ICOM-Richtlinien (International Council of Museums der UNESCO) und ist langfristig ausgelegt. Neben einem Speicher für historische wie aktuelle Zeugnisse der Sachkultur, erfüllt die Museumssammlung den Zweck einer Forschungssammlung und steht im Rahmen der musealen Vermittlungsarbeit zur Verfügung. Der „Wert“ der Sammlung erschließt sich dabei nicht anhand einer materiellen Betrachtung, sondern vielmehr aus dem die Herkunft oder Nutzung dokumentierenden Kontext. Alles, was in die Sammlung aufgenommen wird, wird genau erfasst, beschrieben, vermessen und fotografiert. In einer Datenbank lässt sich jedes einzelne Objekt anschließend mit Hilfe verschiedener Suchkriterien wiederfinden. Je genauer und ausführlicher die Dokumentation hinter einem Gegenstand, desto höher ist für uns sein kulturhistorischer Wert anzusetzen. Das gesamte Inventar, nicht nur das ausgestellte, hilft Erinnerungen zu bewahren, das Typische oder das Besondere eines bestimmten Zeitabschnittes aufzuzeigen, um so eine Annäherung an eine reale, aber vergangene Welt zu ermöglichen.
Als Grundlage und Orientierung für die Sammlungstätigkeit dient unser Sammlungskonzept. Es beinhaltet Kriterien, die für alle Mitarbeitenden im Museum verbindlich sind. Dabei ist das Konzept nicht statisch, sondern wird regelmäßig hinterfragt und angepasst. So kann die Sammlung weiterentwickelt und erhalten werden.
Nicht alles, was „alt“ ist, kann auch gesammelt werden
Inventarangebote umfassen alle Bereiche der ländlichen Alltagskultur. Um den Wert eines Objektes für unsere Sammlung zu beurteilen, bitten wir bei der ersten Kontaktaufnahme um die Übermittlung aussagekräftiger Fotos und einiger Hintergrundinformationen zur Objektgeschichte. Im Vergleich mit bereits Vorhandenem, eventuell auch erst nach einer Begutachtung vor Ort, erfolgen dann Bewertung und Entscheidung.
Leider haben unsere Depots und Lagerflächen längst ihre Kapazitätsgrenzen erreicht. Gesammelt wurde für die Sammlung des Freilichtmuseums bereits vor dessen Eröffnung 1984. Daher prüfen wir jedes Angebot genau. Nur so können wir unserem Auftrag der fachgerechten Bearbeitung und konservatorisch angemessenen Aufbewahrung nachkommen. Unserer Verpflichtung, jeden Gegenstand, jedes Objekt sachgerecht für die Nachwelt zu erhalten, möchten wir nachkommen.
Ebenso verhält es sich mit Dauerleihgaben. Diese nehmen wir grundsätzlich nicht mehr an, um unserer Verantwortung gegenüber dem Objekt voll und ganz gerecht werden zu können. Manchmal können wir einen Hinweis auf ein anderes Museum geben, das die von uns abgelehnten Objekte sichten kann. Wir versuchen so, Zeugnisse der Alltagskultur an anderer Stelle zu bewahren. Zu einer Vernichtung raten wir jedoch nicht. Verluste an historischer Sachkultur entstehen zwangsläufig, doch wollen wir dazu nicht beitragen.
Uns ist wichtig: Mit einem „Nein“ zu einem Angebot wollen wir nicht enttäuschen, bitten aber um Verständnis für unser Vorgehen. Wir freuen uns weiterhin über Ihre Aufmerksamkeit – würde sich niemand bei uns melden, würden wir auch keine Objekte erhalten!
Was Sie sonst noch über die Sammlung wissen möchten
Obwohl schon seit den 1960er Jahren für das Salzburger Freilichtmuseum alltagskulturelle Zeugnisse gesammelt werden, erhalten wir wöchentlich weitere Anfragen. Inzwischen überwiegend per Telefon oder E-Mail. Egal ob Haushaltsauflösung, Neubau oder einfach eine Räumaktion – es finden sich immer wieder große und kleine Objekte aus Landwirtschaft, Haushalt, Wohnen und Handwerk. Nicht mehr gebraucht, stehen sie nun im Weg. So kommt es zum Kontakt zum Museum, das ja in seinen Häusern „alte Sachen“ zeigt. Zumeist handelt es sich hierbei tatsächlich um Objekte, die aufmerksame BesucherInnen dem Museum zur Verfügung gestellt haben.
Oft sind es große landwirtschaftliche Maschinen, die in Stadeln und Remisen viele Jahre zwar noch funktionstüchtig, aber schon seit langem ungebraucht überdauert haben. Diese bekommen wir angeboten, wenn sie z.B. einem Neubau weichen müssen. Viele dieser Objekte blieben erhalten, weil sie zu sperrig waren, um leicht entsorgt werden zu können. Der Hausstand der verstorbenen Großmutter mit Möbeln, Hausrat und Textilien scheint genauso museumstauglich. Seltener erfährt das Museum dagegen von einer kompletten Werkstatteinrichtung. Immer wieder einmal werden wir auch auf den Abriss eines Hauses aufmerksam gemacht. Hier finden sich dann manchmal neben Altholz auch andere Baubestandteile.
Kellerfund (Foto: SFLM)
Als die Sammlung des Salzburger Freilichtmuseums aufgebaut wurde, wurde jedes angebotene Stück dankbar angenommen. Es schwang die Angst mit, dass zahllose Objekte des historischen Alltags für alle Zeiten verloren seien, wenn sie nicht das Museum bewahrt. Inzwischen umfasst unsere Sammlung ca. 65.000 inventarisierte Objekte überwiegend aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Hinzu kommen geschätzt weitere 10.000, die noch nicht erfasst sind. So wird das für den jeweiligen Eigentümer besondere, einzigartige, tolle funktionstüchtige Stück eines unter vielen, die bei uns bereits zu finden sind. Mit unserer Sammlung gelingt es, das Wohnen, Bauen, Arbeiten und Leben im ländlichen Salzburg gut abzubilden.
Inventarabholung (Foto: SFLM)
Nicht einmal ein Viertel unserer Sammlung wird in unseren Häusern, Stadeln, Nebengebäuden oder in Ausstellungen gezeigt. Aber wir bewahren und erfassen alles, was uns anvertraut wird. So befindet sich der Großteil der Sammlungsobjekte in unseren Depots. Diese stoßen inzwischen an ihre Kapazitätsgrenzen, so dass wir mehr und mehr Angebote ablehnen müssen, die wir nicht wissenschaftlich korrekt dokumentieren und adäquat aufbewahren können.
Möbeldepot (Foto: SFLM)
Im Freilichtmuseum gestalten wir mit den uns zur Verfügung stehenden Objekten gemäß historischen Quellen vergangene Lebenswirklichkeiten. Dabei versuchen wir so genau wie möglich vorzugehen. Stubeneinrichtungen sollen nicht dekorativ wirken, sondern unseren Besuchern vermitteln, wie das Leben in diesem Haus tatsächlich einmal ausgesehen haben könnte. Das Museum versteht sich nicht als Kulisse für ein Landlust-Fotoshooting. Daher können wir der Bitte zahlreicher Objektanbieter*innen nicht Folge leisten und willkürlich Gebäude ausstatten.
Küche im Mauthaus von der Großglocknerstraße, Originaleinrichtung (Foto: SFLM)
Wir sind uns bewusst: Für die meisten unserer Besucher*innen, von denen wir Objektangebote erhalten, sind es persönliche Erinnerungen, die sie mit den Stücken verbinden. Und da unterscheidet sich das Sammeln im Museum von dem im privaten Rahmen: Im Museum sind es objektive, sachliche Auswahlkriterien, die Entscheidungen pro und contra eine Aufnahme in die Sammlung zugrunde liegen. Privat kann ich hingegen alles sammeln – Erinnerungsstücke, Schönes, Seltenes.
Wir nehmen die Empfindungen der Menschen, die etwas zu unserer Sammlung beitragen möchten, ernst und respektieren diese. Daher erachten wir es als wichtig, ins Gespräch zu kommen und unsere Entscheidungen zu begründen.
Um die ersten Häuser im Salzburger Freilichtmuseum einzurichten, waren die Museumsgründer dankbar für Leihgaben. Sonst wären viele Räume leer geblieben. Heute ist die Sammlung so groß, dass Leihgaben nicht mehr notwendig sind. Daher werden grundsätzlich keine mehr angenommen. Denn das Museum ist verantwortlich für seine Objekte. Sie werden mit hohem Aufwand konserviert, restauriert, aufbewahrt. Schäden sind nicht immer auszuschließen. Und so ist es im Museumsalltag leichter, ohne weitere Bedingungen mit den in unserem Besitz befindlichen Stücken zu arbeiten. Heute schließen wir, wenn wir ausgewählte Objekte tatsächlich in die Sammlung aufnehmen, eine Schenkungsvereinbarung mit den Geber*innen. Ausnahmen gibt es u.U. im Rahmen von Sonderausstellungen für zeitlich begrenzte Leihgaben.
Leihgaben für eine Sonderausstellung neben eigenem Inventar (Foto: SFLM)
Manchmal können wir Angebote, die wir ablehnen müssen, an andere Museen vermitteln. Das ist allerdings eher die Ausnahme, da die meisten Museen, die ähnliche Schwerpunkte in anderen Regionen abdecken, selber das Problem der vollen Depots mit zahlreichen gleichen oder ähnlichen Objekten haben. Alltagskulturelle Sammlungsobjekte begleiteten überall die Menschen, daher sind sie vielfach vorhanden – im privaten Bereich ebenso wie in Museen von Bundes- bis Regionalebene.
Ton-Bild-Maschine - weitervermittelt (Foto: SFLM)
Wir werden keine Empfehlungen aussprechen, wie Sie mit von uns abgelehnten Objekten umgehen sollen. Selbst die Museen, so groß sie auch sein mögen, so viele es auch sind, werden niemals alle Zeugen der Vergangenheit bewahren können.
Ab in die Tonne? (Foto: SFLM)
Diese Frage ist nur in ganz speziellen Zusammenhängen klar zu beantworten. Wenn es z.B. um die Ausstattung eines neuen Hauses oder die Gestaltung einer Ausstellung geht, wird bei Bedarf gezielt nach passenden Objekten gesucht. Ansonsten erfolgt die Beurteilung eines Angebotes immer im Vergleich zu schon Vorhandenem. Hier hilft die Zusendung von Fotos des Objektes sowie Informationen zur Herkunft und bisherigen Nutzung. Und da es immer wieder Überraschungen gibt, freuen wir uns nach wie vor über Ihre Kontaktaufnahme!
Für ein neues Projekt gesucht und gefunden (Foto: SFLM)
Die Ansprechperson für unsere Sammlung ist Frau Mag. Susanne Brandner. Am besten erreichen Sie sie per Mail (susanne.brandner@freilichtmuseum.com) oder per Telefon 0662 / 850 011 20.
Wir bevorzugen die Kontaktaufnahme per Mail, weil wir Sie bitten, uns - wenn möglich und bekannt - Fotos und Hintergrundinformationen zum Objekt/zu den Objekten zu übermitteln. Wenn Sie uns per Telefon zu erreichen versuchen, haben Sie bitte Verständnis, wenn wir nicht unmittelbar antworten können; wir sind auch im Gelände und in den Häusern unterwegs. Wenden Sie sich in diesem Falle einfach an unser Sekretariat (Telefon 0662 / 850 011 0) oder versuchen Sie es nochmals.
Wenn Sie uns Ihre Objekte direkt im Museum zeigen möchten, vereinbaren Sie bitte unbedingt einen Termin mit uns. In einem ersten Gespräch können wir in der Regel abschätzen, ob sich der Weg ins Museum für Sie lohnt.
Zu guter Letzt erreichen Sie uns auch über die sozialen Medien. Auch Anfragen über Facebook oder Instagram werden direkt an Frau Mag. Brandner weitergeleitet.
Dokumentation und Forschung
Das Salzburger Freilichtmuseum ist nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel, sondern hat sich darüber hinaus zu einem Kompetenzzentrum für bäuerliche Hausforschung sowie alte Bau- und Bearbeitungstechniken entwickelt. Hier wird sowohl im übertragenen Sinn als auch in praktischer Hinsicht ein bedeutendes kulturelles Erbe an zukünftige Generationen weitergegeben. In Zusammenarbeit mit Universitäten und anderen Institutionen werden auch Forschungen durchgeführt, wie z.B. zum Schlackenputz an Bauernhausfassaden im Salzburger Flachgau. Ein reger Kontakt und Austausch mit anderen Freilichtmuseen sowie die Teilnahme an Fachtagungen tragen zur internationalen Positionierung bei.
In der Schriftenreihe „Veröffentlichungen des Salzburger Freilichtmuseums“ werden Themen zur ländlichen Kulturgeschichte Salzburgs publiziert. Die Museumsarbeit wird durch eine rund 9000 Bände umfassende Fachbibliothek ergänzt, auch das Fotoarchiv mit 25.000 Bildern dokumentiert bäuerliche Alltagsgeschichte Salzburgs.
Publikationen des Salzburger Freilichtmuseums
Bestellungen für alle verfügbaren Publikationen sind per Mail oder per Telefon möglich (Tel. +43 663 / 850 011).
Bei einem Versand fallen folgende Versandspesen an ( (Anteil Porto und Verpackung): € 5,50 innerhalb Österreichs, € 7,50 für den Versand in alle anderen Länder. Die Publikationen können zu Bürozeiten auch direkt im Museum abgeholt werden.
Band 1
Kurt Conrad, Führer durch das Salzburger Freilichtmuseum. 1. Auflage, 1984
Preis: Vergriffen
Band 2
Kurt Conrad, Führer durch das Salzburger Freilichtmuseum. 2. Auflage, 1988, 3. Auflage 1994, 4. Auflage 1999.
Preis: Vergriffen
Band 3
Monika Gaurek, Das Mesnerhaus aus Bergheim. Ländliches Schulwesen in Salzburg. Eine kulturhistorische Untersuchung über ein Haus und seine Bewohner. Großgmain 1996.
Preis: 5,00 EURO
Band 4
Kurzführer durch das Salzburger Freilichtmuseum. 1. Auflage 1996, 2. Auflage 2000, 3. Auflage 2002.
Preis: Vergriffen
Band 5
Hubert Herbst, Heustadel im Lande Salzburg. 2000.
Preis: Vergriffen
Band 6
Michael Becker und Monika Gaurek, Das Salzburger Freilichtmuseum in Großgmain. 2002.
Preis: 5,00 EURO
Band 7
Angelika Stötzer, Monika Brunner-Gaurek, Das „Gesicht“ des Hauses. Bauernhäuser mit Schlackenputzverzierungen im Salzburger Flachgau. 2006.
Preis: 10,00 EURO
Band 8
Franz Mittermüller, Das Rauchhaus Eder aus Köstendorf/Helming. Eine kulturgeschichtliche Besonderheit des Salzburger Flachgaues. 2006.
Preis: 2,50 EURO
Band 9
Petra Aster, Das Austraghaus des Steger- oder Wörndlgutes aus Thalgau/Unterdorf. Eine hauskundliche und historische Untersuchung. 2006.
Preis: 2,50 EURO
Band 10
Andrea Großschädl, Der Neumannhof aus Göriach im Salzburger Freilichtmuseum. 2006.
Preis: 2,50 EURO
Band 11
Hubert Herbst, Kalkbrennen im Lande Salzburg. 2006.
Preis: 5,00 EURO
Band 12
Sigrid Stadler, Das Schmiedhaus aus Berndorf/Reit. 2007.
Preis: 2,50 EURO
Band 13
Klaus Pfeifer und Monika Brunner-Gaurek, Der Hauserlstadel vom Fanningberg/Mauterndorf. Eine dendrochronologische und bauhistorische Untersuchung des ältesten Gebäudes im Salzburger Freilichtmuseum. 2007.
Preis: 2,50 EURO
Band 14
Franz Mittermüller, Der Knotzingerhof aus Lamprechtshausen. 2008.
Preis: 2,50 EURO
Band 15
Sigrid Stadler, Das Bauernpeterhaus aus Nußdorf am Haunsberg. 2009.
Preis: 2,50 EURO
Band 16
Heinz Klackl, Guido Müller und Harald Waitzbauer: Das E-Werk aus Fürstenbrunn. Ein Zeuge ländlicher Elektrizitätsgeschichte. 2009.
Preis: 2,50 EURO
Band 17
Gunter Mackinger und Harald Waitzbauer, Wald-, Feld- und Industriebahnen im Land Salzburg. 2010.
Preis: 5,00 EURO
Band 18
Michael Becker und Monika Brunner-Gaurek: Führer durch das Salzburger Freilichtmuseum. 2011.
Preis: 5,90 EURO
Band 19
Michael Becker und Monika Brunner-Gaurek: The Salzburg Open Air Museum Guide. 2012.
Preis: 4,90 EURO
Band 20
Guido Müller: Die Salzburger sind ein munteres Volk... Der Ländliche Raum Salzburgs und dessen Bewohner in früherer Zeit (1784-1895), aus Schilderungen von Zeitgenossen aus Nah und Fern. 2013.
Preis: 8,00 EURO
Band 21
Monika Brunner-Gaurek: Der Taxbauernhof von Buchberg bei Bischofshofen - mit der Ausstellung "Dienstboten im Land Salzburg" im Salzburger Freilichtmuseum. 2014.
Preis: 2,50 EURO
Band 22
Manfred Omahna, Monika Brunner-Gaurek: Der Sillhof aus Adnet/Waidach im Salzburger Freilichtmuseum. 2015.
Preis: 2,50 EURO
Band 24
Andrea Bleyer: Das Bachhäusl - eine Pinzgauer Sölde aus Zell am See/Thumersbach im Salzburger Freilichtmuseum. Großgmain 2017.
Preis: 2,50 EURO
Band 25
Monika Brunner Gaurek und Harald Waitzbauer (Hg.): Die Rainerkeusche. Ein mittelalterliches Kleinbauernhaus aus dem Lungau. Großgmain 2018.
Preis: 14,90 EURO
Stand Ort Wechsel
Michael Weese u. Dietgard Grimmer (Hg.): Stand Ort Wechsel. Häuser im Wandel. Salzburg 2018.
Preis: 15,00 EURO
SalzburgBilder
Rainer Iglar, Michael Mauracher u. Michael Weese (Hg.): SalzburgBilder. Fotoarchive als Quelle für zeitgenössische Fotografie. Salzburg 2021.
Preis: 25,00 EURO
Das behauste Leben
Michael Weese (Hg.): Das behauste Leben - Erinnerungsort Salzburger Freilichtmuseum. Mit Fotografien von Franz Messenbäck. Salzburg 2023.
Preis: 35,00 EURO