Von der Uni ins Museum - Wo Lernen Handarbeit wird | Teil 2

Im SFLM als Studentische Hilfskraft zu arbeiten war für mich eine Möglichkeit während der LV-freien Zeit einer Beschäftigung nachzugehen, die mich interessiert, meinem Fach entspricht und mir gleichzeitig einen Verdienst beschert. Dabei wurde ich als Geschichtsstudent für 6 Wochen 30h/Woche im Depot des SFLM eingesetzt.

Das Hauptanliegen, das mir aufgetragen wurde, war die Digitalisierung und Aufbereitung der Sammlung Online. Besonders spannend war dabei, dass ich mit Objekten vor Ort arbeiten und sie in einen historischen Kontext setzen durfte. Dabei lernt man unwahrscheinlich viel, denn man muss sich mit jedem Objekt auseinandersetzen: Es abmessen, beschreiben, datieren und kontextualisieren. Die Gegenstände sind einem dann oft auch noch so fremd, dass man erst neu erfährt, dass es solche Sachen überhaupt gibt.

In meinem Fall war damit natürlich viel Computerarbeit, wenngleich sehr realitätsbezogene, konkretisierende Arbeit, verbunden. Immer wieder durfte ich aber auch andere Arbeiten im Gelände verrichten, etwa Inventuren oder Handwerkliches.

Alle Informationen zu einem Praktikum im Salzburger Landesdienst im Allgemeinen oder im Salzburger Freilichtmuseum im Besonderen finden sich auf der Homepage des Land Salzburg.

Foto: Salzburger Freilichtmuseum

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